Stricken ist menschlich - Vollenden ist göttlich
Übrigens: Uuuuuurlaub!


Gestern war das Wetter sehr schön zum Radfahren und so haben der Herr Papa und ich eine Runde im schönen Elbtal im Elbsandsteingebirge (für Ortskundige: Elberadweg von Pirna über Wehlen nach Rathen und zurück) gedreht. Es ist atemberaubend schön da: zerklüftete Felswände direkt über dem Weg, bewaldete Hänge, entzückende Dörfchen und Dampfer, die den wilden Schleifen der Elbe folgen. Man fühlt sich in eine Modelleisenbahnlandschaft versetzt. Leider ist eine Digitalknipse ziemlich hilflos angesichts dieser Pracht und deshalb gibts nur ein Bild von den Radlerwadln :-)

11:33h | Link | 0 Kommentare | kommentieren


Flunderkatze


Lucie beim Versuch, auf der Straße etwas zu beobachten. Ich hab die noch die so flach gesehen :-)

11:28h | Link | 0 Kommentare | kommentieren | Lucie


Dieses war der zweite Streich



Dieser Strang ist meiner bescheidenen Meinung nach schon viel besser gelungen - schon alleine wegen der Farben :-) Das sind die verschiedenen Gelb- und Ockertöne zusammengesponnen. Ich fand es verblüffend, wie sehr die einzelnen Fäden aufgeblüht sind, vor dem Waschen war das Garn deutlich dünner. (dünn ist natürlich relativ...). Hoffentlich ist er bald richtig trocken, ich will ein paar dicke Kuschelsocken draus stricken. Auf dem Spinnrad hab ich gerade drei verschiedene Blautöne mit Grau. Schwierig, aus den kleinen Pröbchen was Gescheites zu machen. Die Rots und Pinks und Rosas heb ich mir auf, bis ich besser spinnen kann, die sollen zusammen ein Schal oder vielleicht Clapotis werden.